8 knackige Tipps für deine Webseite!

8 Ideen zur Webseite

Es beginnt alles mit einer Idee. Vielleicht willst du ein Unternehmen gründen. Vielleicht möchtest du ein Hobby in etwas Größeres verwandeln. Oder vielleicht hast du ein kreatives Projekt, das du mit der Welt teilen möchtest. Was auch immer es ist – die Art und Weise, wie du deine Geschichte online erzählst, kann einen gewaltigen Unterschied ausmachen!

Mach dir keine Gedanken darüber, professionell zu klingen. Klinge einfach wie du selbst. Es gibt über 1,5 Milliarden Webseiten da draußen, doch es ist deine Geschichte, die diese von allen anderen unterscheiden wird. Wenn du deinen Text laut vorliest und in deinem Kopf nicht deine eigene Stimme hörst, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass du noch Arbeit vor dir hast.

Sei klar, sei selbstbewusst und denk nicht zu viel nach. Das Schöne an deiner Geschichte ist, dass sie sich immer weiter entwickeln wird – und deine Webseite mit dir! Dein Ziel sollte darin bestehen, dass es sich im Hier und Jetzt richtig anfühlt. Alles Weitere kommt von selbst. Das tut es immer und vielleicht helfen dir diese 8 Tipps:

  1. Sammle Informationen zu deiner Zielgruppe:
    Nachdem du das Was? beantwortet hast stellt sich die Frage nach dem Für wen? In Abhängigkeit von deinem Ziel wirst du einen bestimmten Personenkreis (oder manchmal auch mehrere) ansprechen wollen. Es ist wichtig, dass du dir Gedanken über diese Menschen machst und nicht nur ihre Bedürfnisse kennst, sondern auch die Anforderungen und Erwartungen an (d)eine Webseite. (Beispiel: Buchungen bei Skischulen, geht das Online?)

  2. Produziere Inhalte, die deine Zielgruppe interessieren:
    Jetzt, nachdem du deine Zielgruppe identifiziert hast, und sie beschreiben kannst weißt du, für welche Inhalte sie sich interessieren. Beachte bei der Inhalts Planung die Käufer Reise und produziere Inhalte für alle Stufen des Kaufprozesses, von dem „Bewusstsein“ über die „Umwandlung“ und dem „Abschluss“ bis hin zur anschließenden „Freude“.

  3. Erfülle alle Bedürfnisse deiner Besucher:
    In erster Linie müssen deine Inhalte die Bedürfnisse deiner Leser erfüllen. Inhalts Design wird demnach immer mehr zu einem Erfolgsfaktor. Indizien ob dir das gelingt, sind beispielsweise die durchschnittliche Besuchszeit, Seitenaufrufe pro Sitzung bzw. Besucher und natürlich jegliche Form der wünschenswerten Interaktion – Teilen, Kommentare, Newsletter-Anmeldungen, usw.
    Falls keine dieser Kennzahlen deinen Gefallen findet, kannst du an deinen Inhalten arbeiten und diese verbessern. Manche Tools können dir dabei helfen! Passen deine Inhalte in die Käufer Reise? Sind sie für deine Zielgruppe leicht zu konsumieren? Woher kommen deine Besucher und mit welchen Erwartungen? Werden diese Erwartungen erfüllt?

  4. Gestalte die Navigation deiner Webseite möglichst intuitiv
    Die Bedienbarkeit deiner Webseite ist sehr wichtig für das „Erlebnis“ deiner Besucher. Achte auf eine logische Struktur deiner Seiten (Hauptseiten, Unterseiten, Gruppierungen, Archive, etc.) und vor allem ein einfaches Menü, anhand dessen deine Besucher die Seite problemlos navigieren können.

  5. Passe die Formatierung deiner Inhalte/Texte an deine Zielgruppe an
    Die meisten von uns suchen im Netz vor allem nach Informationen und haben freilich nur wenig Zeit. Gut formatierte Inhalte – d.h. vor allem Texte – sind unerlässlich, wenn du einen guten Eindruck bei deinen Besuchern hinterlassen willst. Kurze Sätze, kurze Absätze und eine einfache (bzw. an deine Zielgruppe angepasste) Sprache helfen dabei deine Inhalte schneller zu konsumieren und dadurch deine Besucher schneller an ihr Ziel, nämlich die gesuchten Informationen, zu bringen.

  6. Halte deine Inhalte stets aktuell
    Dieser Punkt bedarf wohl keiner weiteren Erklärung. Sowohl Google als auch deine Leser freuen sich über aktuelle Inhalte. Falls du bereits eine Webseite hast oder sogar bloggst lohnt sich vielleicht mal ein Blick ins Archiv. Ich bin fast sicher, dass du den einen oder anderen Artikel aktualisieren kannst. Mir persönlich hilft mein Redaktionsplan bei der Verwaltung meiner Webinhalte.

  7. Halte dich beim Webdesign an dein Corporate Design
    Eine gute Ausgangsbasis für dein Webdesign ist dein vorhandenes Kommunikationsdesign. Nutze die Farben aus deinem Logo (und natürlich das Logo selbst), die Schrift aus deinen Printmedien und vorhandene Designelemente, um einen Wiedererkennungswert zu schaffen. Überdenke auch an dieser Stelle nochmal, ob die Optik deiner Webseite zu deiner Zielgruppe passt. Ein Tipp am Rande: nicht alle Männer oder Frauen mögen Pink!😊

  8. Optimiere deine Webseite auch für mobile Endgeräte
    Die Zahl der „Mobil-Surfer“ wächst stetig, viele deiner Leser werden in Zukunft von unterwegs auf deine Webseite zugreifen. Da auch sie zu deiner Zielgruppe gehören können, willst du sie nicht (unfreiwillig) durch eine nicht oder nur schlecht an Smartphones angepasst Webseite verlieren. Teste, wie deine Webseite auf unterschiedlichen Geräten angezeigt wird! (Stichwort: Responsive Webdesign) Korrigiere mögliche Anzeigefehler!

Falls du weitere Fragen und Anregungen hast, dann lass uns gerne in einen persönlichen Austausch gehen und wir finden deine persönliche Webseite für dich! Du kannst auf den Button Kommentar klicken und mir eine Nachricht hinterlassen! Du kannst kommentieren und gleichzeitig können wir in einen Dialog treten! Freue dich auf deine neue Reise mit deiner neuen Webseite!


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