Folge 81: Wie du am besten einen gesunden Rücken bekommst?

 

Egal was hinter deinem Rücken passiert, wichtig ist nur, dass dein Rücken stärker ist!

Dein gesunder Rücken

Was ist schon gesund?

Achtest du auf deinen Rücken?

Brauchst du dafür einen Grund?

Baust du dir deine Brücken?

 

Die Gesundheit ist dein größtes Gut,

über deinen Rücken sammelst du Mut,

du trainierst deinen ganzen Körper,

so hältst du deine versprochenen Wörter!

 

Oft braucht es dafür eine Warnung,

sie mündet meist in die Verletzung,

doch ohne Tragik kommst du nicht in Schwung,

dies ist aber nur eine Schätzung!

 

Nur eine Übung wird dich nicht retten,

darauf solltest du nicht wetten!

Du darfst mehr tun für dein Leib,

so sehe es nicht als Zeitvertreib!

 

Pilates ist nun deine Wahl,

für Anna Maria ist das keine Qual,

sondern ein Geschenk,

welches sie dir zeigt, bei einem Getränk!

Wie du am besten einen gesunden Rücken bekommst? - Erst wenn wir Schmerzen, steife Muskeln und Co. haben, schenken wir unserem Rücken die Aufmerksamkeit, die er verdient hat. Im Alltag lassen wir unsere Rückengesundheit häufig außer Acht: Wir bewegen uns zu wenig, sitzen zu lange oder falsch. Mögliche Folgen können Muskelschwäche und muskuläre Dysbalancen sein, welche Beschwerden auslösen.

Der Rücken besteht aus Wirbeln, Gelenken, zahlreichen Bandstrukturen, den knorpeligen Bandscheiben, größeren und kleineren Nervensträngen und nicht zuletzt aus der schützenden und stabilisierenden Rückenmuskulatur. Die natürliche Form deines Rückens wird in der Anatomie als Doppel-S-Form beschrieben: Das bedeutet, dass die natürliche Linie deines Rückens – von der Seite aus betrachtet – den Linien der Buchstaben S zweimal folgt. Die Halswirbelsäule ist dabei genauso wie die Lendenwirbelsäule in der natürlichen Stellung leicht nach vorn gebeugt, die Brustwirbelsäule ist physiologisch leicht nach hinten gewölbt. Um Fehlstellungen zu vermeiden heißt es, eine verstärkte Neigung dieser Wirbelsäulenabschnitte (wie dem sogenannten Rundrücken im Bereich der Brustwirbelsäule oder dem Hohlkreuz im Lendenwirbelbereich) aktiv entgegenzuarbeiten – und zwar mit der Kraft der Muskeln! Wie die Muskelspannung die Haltung des unteren Rückens beeinflusst, lässt sich in einer kurzen Übung erleben. Ein Beispiel einer solchen Übung erfährst du von Anna Maria Breil im Gespräch, deshalb jetzt viel Spaß beim anhören!

 
 
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