Folge 45: Was ist das Geheimnis der Selbstmotivation?

 

Komplexität einfach gestalten, so kannst du deine Selbstmotivation finden!

Selbstmotivation

Was ist dein Geheimnis?

Was lässt dich zweifeln?

Wartest du auf dein Versäumnis?

Oder willst du alles häufeln?

 

Bist du intrinsisch motiviert?

dann findest du deine Passion,

dabei bist du engagiert,

auf dem Weg zu deiner Mission!

 

Schiebe es nicht auf deine Erziehung,

sondern lerne deine Stärken.

So findest du deine Beziehung,

das wirst du für dich merken!

 

Es gibt keinen inneren Schweinehund,

sondern nur deine Leichtigkeit!

Du kannst alles erreichen nur mit deinem Mund,

wenn du ablegst deine Behäbigkeit!

 

Hast du jetzt Durst bekommen?

Zu deiner eigenen Eskalation,

du hast es hoffentlich vernommen,

herzlich willkommen zu deiner Selbstmotivation!

Was ist das Geheimnis der Selbstmotivation? - Das Geheimnis der Selbstmotivation ist: Fragst du dich, was DIR wirklich wichtig ist. Erkennst du den Sinn in dem, was Du tust – dann kommt Freude und Engagement, Fortschritt und Kreativität von ganz alleine und überdauern auch Krisen und Rückschläge. Es sind aber die Folgen, nicht die Ursachen. Wenn du es noch komplizierter brauchst, dann höre dir gerne diese Folge an.

Die Vorstellung alles in Leichtigkeit zu erleben, wie klingt das für dich? 

Jeden Tag mit Leichtigkeit, vollem Antrieb und voller (Selbst-)Motivation durchs Leben gehen statt sich ständig die Frage zu stellen: Wie motiviere ich mich selbst?

Klar, das gelingt uns nur selten zu 100 Prozent.

Aber die Kunst ist es, immer ein paar Techniken und Methoden im Rucksack zu haben, mit denen wir uns einfach und schnell wieder selbst motivieren können, wenn wir mal in ein Motivationsloch geraten sind.

Deshalb kommen hier fünf erprobte Wege, um dich und deine Selbstmotivation jederzeit zurück auf dein Kurs zu bringen:

Entdecke die Einfachheit!

Mache die Dinge einfacher! Nimm dir selbst Gedanken, Aufgaben und Gegenstände weg.

Im wahrsten Sinne des Wortes trägst du dann weniger Ballast mit dir herum, der dich unnötig beschäftigen, überfordern oder herunterziehen könnte.

Dir keine Gedanken über irgendwelche Dinge machen zu müssen, wirkt automatisch extrem befreiend und motivierend.

Dein Motto kann lauten: Je weniger desto mehr.

Höre dir motivierende Podcasts an!

Kann es dich extrem motivieren für den ganzen Tag, direkt morgens nach dem Aufstehen Inspirationen und Ideen von Menschen zu bekommen, welche dir mit ihren Tipps und der richtigen Einstellung einen Antrieb erschaffen.

Dies geht für mich am besten mit Podcasts, du kannst sie beispielsweise beim Fertigmachen oder beim Duschen im Bad hören. Diese 20 Minuten können schon reichen.

Bei mir sind es insbesondere Podcasts aus den Bereichen Sport, Politik, Führung, Digitalisierung usw.

Vielleicht hilft dir mein Podcast.

Treffe Entscheidungen!

Verschiedene Studien haben herausgefunden, dass wir nahezu 100 Prozent unserer Entscheidungen ohnehin emotional treffen – ganz egal, wie lange wir davor Pro- und Contra-Argumente gegeneinander abgewogen haben.

Selbst wenn wir eine Entscheidung vermeintlich rational begründen können, führt das wiederum nur dazu, dass dies die Emotion der Sicherheit für diese Entscheidung in uns auslöst.

Deshalb: Vertraue einfach deinem ersten Bauchgefühl. Entscheide schnell, allerdings nicht unter deiner höchsten Emotion. Entscheidungen in deinem größten Hoch und in deiner tiefsten Depression sind keine guten Entscheidungen. Wenn du dies beherzigst, dann trägst du einen wichtigen Teil zu deiner Selbstmotivation bei.

Es kann dazu führen, dass wir emotionalen Ballast und Gedanken schnell abwerfen und nicht lange mit uns herumtragen.

Du kannst das schnelle entscheiden sogar aktiv trainieren: Nimm dir zum Beispiel vor, ab sofort nie wieder länger als 60 Sekunden für die Auswahl eines Gerichtes von der Speisekarte zu verwenden.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir erzählen:

Es macht irgendwann richtig Spaß und wird zu einer Art Spiel mit dir selbst, jegliche Entscheidungen im persönlichen sowie im Sport einfach schnell zu treffen und sie dann mit voller Kraft umzusetzen.

Erreiche jeden Tag Etappenziele!

Aufgaben zu erledigen gibt uns ein gutes Gefühl und motiviert uns selbst, die nächste Aufgabe anzugehen.

Deshalb erstelle eine Liste:

Gestalte deine Aufgaben-Liste so, dass sie jeden Tag kleiner wird und du stets die Kontrolle über alle deine Aufgaben behältst. Es gibt nichts demotivierendes, als eine Aufgaben-Liste, die immer länger wird, weil immer mehr Dinge hinzukommen.

Aber wie machst du das Klever?

Du kannst es wie folgt umsetzen:

Indem du eine wöchentliche Planung machst. Darin nimmst du dir eine bestimmte und erreichbare Liste an Aufgaben für die nächsten 7 Tage vor. Alle anderen Aufgaben, die über die Woche zusätzlich aufkommen, legst du in die sogenannte „Rücklage“. Diese kommen dann frühestens in der nächsten Woche auf deine Aufgaben-Liste. 

Diese Methode der „Sprints“ stammt aus dem agilen Projektmanagement. Ich mache zum Beispiel jeden Sonntag meine Wochenplanung für die nächsten 7 Tage und nehme mir in der Regel nur um die 11 Aufgaben mit in die Woche.

Somit wird deine Aufgaben-Liste über die gesamte Woche hinweg immer kleiner, bis sie nach 7 Tagen komplett leer ist. Am Sonntag kommen dann wieder rund 11 neue Aufgaben auf deine Liste.

Um dieses System zu leben, ist es von Vorteil, zwischen wichtigen und dringenden Aufgaben zu unterscheiden.

Auszeiten!

Tja, das fällt vielen nicht so leicht – vor allem wenn du deine Arbeit als deine Passion, deine Herzensangelegenheit und dein Hobby zugleich ansiehst:

Einfach mal einen Tag frei machen.

Das können auch Stunden sein, bei denen du in der Saune, in einer Kältekammer oder beim Sport dir deine Gedanken frei machst.

Okay, welche Geheimnisse und Lebenslust verspürst du? Jetzt anhören.

 
 
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