Folge 178: Was ist funktionales Training?

 

“Stähle deinen Körper für die Herausforderungen des Alltags!”

Funktionales Training!

In deinem Studio, wo die Muskeln spielen,

willst du mehr Kraft und Ausdauer erzielen.

Mit jedem Schritt, mit jedem Schwung,

wächst deine Stärke und dein Körper wird jung.

 

Deine Bewegung, so echt und klar,

wie im Leben, ganz wunderbar.

Heben, ziehen, drücken und laufen,

Funktionales Training lässt dich an dich glauben.

 

Balance und Stabilität wirst du finden,

während deine Trainingskräfte schwinden.

Dein Körper und Geist schwelgen in Harmonie,

so wird Fitness zu deiner Melodie.

 

Mit Freunden kannst du dich motivieren,

gemeinsam werdet ihr stärker agieren.

Mit Schweiß kommt dein Ergebnis näher,

mit der Mühe wirst du immer zäher.

 

So trainieren wir, mit Herz und Verstand,

für dein Leben, welches uns stets verband.

Fitnesstraining ist ein Lebensstil,

denn Gesundheit und Freude ist unser Ziel.

Was ist funktionales Training? - Funktionales Training ist ein Trainingsansatz, der darauf abzielt, die Muskeln so zu trainieren, dass sie gemeinsam arbeiten und alltägliche Bewegungen unterstützen. Im Gegensatz zu traditionellen Fitnessmethoden, die oft isolierte Muskelgruppen ansprechen, konzentriert sich funktionales Training auf Bewegungsmuster, die du im täglichen Leben nutzt.

Du kennst diese Bewegungen aus folgenden Mustern:

  • Heben

  • Tragen

  • Drehen

  • Springen

  • Schieben und Ziehen

Dein Ziel ist es, die gesamte Körperfunktionalität zu verbessern, was wiederum deine Leistungsfähigkeit steigert und dein Verletzungsrisiko senkt.

Welche Vorteile des funktionalen Trainings kennst du?

Du erfährst nun einige der Vorteile:

  • Verbesserte Alltagsfunktionalität: Da die Übungen alltagsnahe Bewegungen nachahmen, wirst du merken, dass alltägliche Aufgaben leichter von der Hand gehen.

  • Ganzkörperstärkung: Statt nur einzelne Muskelgruppen zu trainieren, wird der gesamte Körper beansprucht, was zu einer ausgewogenen Muskulatur führt.

  • Verbesserte Koordination und Balance: Viele funktionale Übungen erfordern Stabilität und Gleichgewicht, was deine koordinativen Fähigkeiten verbessert.

  • Verletzungsvorbeugung: Durch die Stärkung der gesamten Körpermuskulatur und Verbesserung der Bewegungsabläufe sinkt das Risiko von Verletzungen, sowohl im Sport als auch in deinem Alltag.

Aus welchen Bewegungselementen besteht dein funktionales Training?

Du solltest es mit den folgenden Bewegungselementen füllen:

  • Multiplanare Bewegungen: Training in verschiedenen Bewegungsebenen (sagittal, frontal, transversal). Was das genau ist, hörst du im Podcast.

  • Ganzkörperübungen: Nutzung von Übungen, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen.

  • Core-Training: Fokus auf die Stärkung der Rumpfmuskulatur, um deine Stabilität und Kraftübertragung zu verbessern.

  • Balance- und Stabilitätsübungen: Integrierung von Übungen, die dein Gleichgewicht und deine Stabilität fördern.

  • Dynamische Flexibilität: Übungen, die deine Beweglichkeit und deine Flexibilität fördern.

Du kennst sicher diese klassischen Übungen?

Das sind nun die klassischen funktionalen Übungen:

  • Kniebeugen (Squats): Fördern deine Bein- und Rumpfkraft.

  • Ausfallschritte (Lunges): Trainieren deine Beine und Gesäß, verbessern Balance und Stabilität.

  • Planks: Stärkt deine gesamte Rumpfmuskulatur.

  • Kettlebell Schwünge: Fördern deine Hüftstreckung und die kardiovaskuläre Fitness.

  • Medizinball-Würfe: Verbessern deine Explosivkraft und Koordination.

Worauf solltest du vor allem achten?

Beim funktionalen Training gibt es einige wichtige Aspekte, auf die du achten solltest:

  • Richtige Technik: Die korrekte Ausführung der Übungen ist entscheidend, um Verletzungen zu vermeiden und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

  • Progression: Starte mit leichten Übungen und steigere allmählich die Intensität und Komplexität.

  • Abwechslung: Variiere dein Training regelmäßig, um alle Muskelgruppen gleichmäßig zu beanspruchen und Überlastungen zu vermeiden.

  • Regeneration: Gönne deinem Körper ausreichend Zeit zur Erholung, um Übertraining zu verhindern.

  • Individuelle Anpassung: Achte darauf, die Übungen und die Intensität an deine individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten anzupassen.

Wenn du noch mehr Tiefe und Erläuterungen benötigst, dann höre jetzt den Podcast:

 
 
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