Folge 04: Wie ist die Geschichte des Snowboardens?
Zufriedenheit ist die erste Spur im Pulverschnee!
Die Geschichte des Snowboardens
Im Jahre 1900 entsteht der Monogleiter,
von einem Pionier aus Österreich,
Toni Lenhardt war der erste Reiter,
doch er wurde leider nie überreich.
1929 kam es zum nächsten Versuch,
Jack Burchett baute ein rutschendes Brett.
Sperrholzplatte, Wäscheleine und Reitzügeln nein das ist kein Buch,
sondern die Entwicklung, doch sie war noch nicht komplett.
Sherman Poppen war der erste Serienproduzent,
1965 mit Bowlingkugeln wurde das gestemmt.
Verkauft wurde es im Spielzeugladen, ganz dezent,
Snurfer war sein Name, aber die Verkaufszahlen blieben noch gehemmt.
1970 dachte sich ein Surfer.
Surfbretter erstellen für den Schnee,
integrierte Stahlkanten standen im Scheinwerfer,
Dimitrije Milovich hatte diese Idee.
Nun gab es zwei außergewöhnliche Typen,
Tom Sims und Jake Burton waren die erste Generation,
die aufräumten mit den Mythen,
1977 brachten sie das Snowboard in die Population.
Die 80er Jahre sind die Evolution,
1985 entdeckt der Softboot sein Gesicht.
Weltmeisterschaften brachten 1988 die Explosion,
Ab 1998 kommt Olympia und das Snowboard steht bis heute im Licht.
Wie ist die Geschichte des Snowboardens? - Wie alles begann und welche Daten für uns wichtig waren auf dem Weg zur heutigen Zeit des Snowboardens. Wusstest du welche Daten entscheidend in der Entwicklung des Snowboardens waren? Was denkst kann es dir geben, wenn du die Daten kennst? Nun, dazu gibt es zu sagen, warum interessieren wir Menschen uns für Geschichte, weil sie uns Lehren schenkt. Wir verstehen durch die Vergangenheit Prozesse und Abläufe besser und können so unsere Prozesse und Abläufe immer wieder verbessern. Deshalb hat die Geschichte auch im Snowboarden eine große Bedeutung. Wie schreibst du deine Geschichte? Viel Spaß!